"Und habt ihr denn etwa keine Träume, wilde und zarte, im Schlaf
zwischen zwei harten Tagen? Und wisst ihr vielleicht, warum zuweilen ein
altes Märchen, ein kleines Lied, ja nur der Takt eines Liedes, gar
mühelos in die Herzen eindringt, an denen wir unsere Fäuste
blutig klopfen?"
(A. Seghers: "Die schönsten Sagen des Räubers Woynok")