Erzählung in Versen
In großartigen und berührenden Worten schildert Puschkin Leben und Bräuche der Tscherkessen in der Allgegenwart des Kaukasusgebirges. Er erzählt von einer Gefangenschaft, einer Liebe, die ohne Worte auskommt und einem selbstlosen Verzicht, der die Flucht ermöglicht, um in die Freiheit zu gelangen.
Idee und Ausführung: Sabine Steglich
Premiere: 2002
Aufführungen bisher: 3